Am Freitag, 21. März, war es so weit: Die Klasse 7c machte sich mit Herrn Elefante und Frau Bandelt auf den Weg ins Naturhistorische Museum Bern, um am Workshop zum Thema Insektensterben teilzunehmen.
Wir sind gedanklich ins Jahr 2053 gereist – in eine Zukunft, in der das Insektensterben gestoppt wurde. Von dort aus haben wir zurück auf unsere heutige Zeit geschaut und überlegt: Was haben die Menschen damals anders gemacht, damit sich alles zum Guten gewendet hat? Dabei wurde schnell klar, wie wichtig Insekten eigentlich für uns alle sind, warum viele Arten bedroht sind – und dass es ziemlich viele Dinge gibt, die wir schon jetzt tun können, um ihnen zu helfen. In der Gruppenarbeit wurde es dann richtig spannend: Wir haben Projekte und Menschen kennengelernt, die sich schon heute mit tollen Ideen für den Insektenschutz einsetzen. Das hat uns Mut gemacht – und plötzlich ging’s nicht mehr nur um ein trauriges Thema, sondern um ganz viel Hoffnung und Handlungsmöglichkeiten.
Richtig begeistert waren wir Lehrpersonen dann beim krönenden Abschluss: Die Klasse sollte ein Petitions-Plakat gestalten, um andere auf das Thema aufmerksam zu machen. Dabei sprudelten die Ideen – und einige Schüler*innen waren so motiviert, dass sie gleich auf dem Heimweg mit ihren Plakaten Unterschriften gesammelt haben.
Was für ein Tag! Viele Eindrücke, viel zum Nachdenken – und ganz viel Begeisterung. Es war schön zu sehen, wie viel Elan und Engagement unsere Schüler*innen gezeigt haben.
Wir freuen uns schon auf die nächsten Abenteuer mit der 7c.



